Der gestohlene Zauber
„Das ist ja alles schön und gut. Aber wo ist jetzt mein Zauberhut?“
„Wir werden dir alle beim Suchen helfen“, schlug Edda vor.
„Ich könnte das Haus abfackeln. Dann müsste der Zauberhut doch übrig bleiben und gut zu finden sein, oder?“, schlug Draco vor.
„Ähm. Vielleicht probieren wir es mit einer anderen Strategie“, meinte Twil und sah, das Draco ein wenig enttäuscht war.
Twil sah die anwesenden der Reihe nach an. Da standen sie:
- Draco der Drache, der seinen langen Hals durch eines der Fenster hineinstreckte und schnüffelte.
- Edda die Zeitreisende, die ihre Schutzbrille wieder aufgesetzt hatte und damit den Platz, an dem sich eigentlich der Zauberhut befinden sollte, noch einmal genau betrachtete.
- Leonora, die alte Hexe, die etwas vom Wackelpudding probierte.
- Roland der Dieb, der in gewohnt diebischer Manier gründliche jedes mögliche Versteck durchsuchte.