Der gestohlene Zauber
Twil kletterte auf Dracos Rücken und kaum befand er sich dort, schlug der Drache mit den Flügeln und schwang sich in die Luft. Der Zauberer klammerte sich am Hals des Drachen so fest er konnte. Draco schlug mit seinen Flügeln so fest er konnte. Dadurch stieg er mit schwindelerregender Geschwindigkeit hinauf und der Zauberer sah die Wolken auf sich zukommen. Wolken mochte er ja und er freute sich schon fast darauf, vielleicht mal eine von ihnen zu berühren, doch dann schaute er nach unten und schluckte. Die Felder und Wiesen unter ihnen waren doch schon ziemlich klein.
„Kannst du vielleicht ein wenig tiefer fliegen?“
„Natürlich kann ich das“, rief der Drache gegen den Wind. Draco machte einen Sturzflug und stürzte auf die Wipfel der Bäume zu. [Twil schrie lauf auf, dass der Drache doch bitte etwas langsamer fliegen sollte, doch dieser hörte ihn nicht.] / [Twil quietschte vor Vergnügen, das war ja wie auf einer Achterbahn.] Draco stürzte weiter dem Boden entgegen. Twil fand, das war jetzt wieder tief genug, aber der Drache zog erst im allerletzten Moment wieder hoch.